Strahlmittel – Zermahlene Walnüsse

Die aus Walnüssen gewonnenen Körner sind wenig hygroskopisch, gären wenig und es entwickelt sich keine Bakterienflora.

• Sie halten selbst in feuchten Klimazonen sehr lange.
• Für Anwender ist kein besonderer Schutz erforderlich. Wir stellen sicher, dass weder bei unseren Lieferanten noch während der Verarbeitung eine chemische Behandlung durchgeführt wurde.
• Unsere Produkte sind rein natürlich und ohne Zusatz von mineralischen oder anderen pflanzlichen Produkten, und wir können absolute Sicherheit garantieren.
• Unser pflanzliches Strahlmittel wird nach einer Trocknungs- und Entfettungsbehandlung aus den Schalen von Walnüssen gewonnen: Holzfreie Abfälle und mineralische oder metallische Fremdstoffe werden beseitigt, und die Gleichmäßigkeit des Produkts wird durch eine große technische Erfahrung erreicht.

Einsatzgebiete:

Körner unterschiedlicher Größe werden zum Strahlen verschiedener Oberflächen auch ohne chemische Behandlung verwendet: Sie werden immer dann verwendet, wenn Kanten, Geometrie und Oberflächenzustand der Teile nicht geändert werden müssen. Ihre Verwendung wird immer dann empfohlen, wenn keine Veränderung der Oberfläche toleriert werden kann.

Petrochemie

• Reinigung der Lamellen von Gasturbinenkompressoren
• Strahlen der Kolben und Ventile von Turbinen und Pumpen

Luftfahrt- und Automobilindustrie

• Reinigung von Kolben, Ventilen, Kühlrippen, Pumpen und Turbinen

Elektronik

• Feinste Körner eignen sich zur Reinigung der empfindlichen Teile, aus denen elektronische Bauteile bestehen.

Kunststoffe und Kautschuk

• Entgraten von Gegenständen aus Duromer
• Satinieren von Teilen aus Thermoplast
• Reinigung von Gussformen
• Reinigung von Formen, die zum Verpacken von Reifen verwendet werden

Verschiedene Anwendungen

• Reinigen der Bewehrung von Elektromotoren vor dem Wickeln
• Entfernen von Lack von Metall- und Glasoberflächen
• In Gießereien wird Partikelgröße 1/1,7 mm zum Verpacken von Gussformen und Harzmodellen verwendet.
• Verschiedene Granulometrien werden auch verwendet, um eine Alveolarstruktur in Schleifsteinen zu bilden.